In einem Museum in Manchester hat eine 4000 Jahre alte Statue aus Ägypten seit einigen Wochen angefangen zu rotieren, dies um 180 Grad und dies ohne sichtbare äussere Einflüsse. Kaum zu glauben, aber wahr, schau dir nachfolgend das Zeitraffer-Video an. Den Kuratoren des Manchester Museums gibt die Statue Rätsel auf, den die Opfergabe für den ägyptischen Gott Osiris ist nun bereits seit 80 Jahren im Besitz des Museums und bewegt sie sich erst seit einigen Wochen offenbar von allein in ihrem Schaukasten. Am Morgen steht sie jeweils mit dem Gesicht zur Wand. Kurator Campell Price: «Das fand ich merkwürdig, denn ich bin der Einzige, der einen Schlüssel für den Schaukasten hat.» Er habe aufgeschlossen und die Opfergabe umgedreht. «Am nächsten Tag aber stand sie wieder verkehrt da!» Deswegen liess Rice die Statue im Zeitraffer filmen. «Das Video zeigt eindeutig, dass die Statue von alleine rotiert», sagt Price gemäss «Daily Mail".
Herbeigerufene Experten können sich nicht einigen, einige ziehen einen Fluch in Betracht, denn «die Statue gehört zusammen mit einer Mumie in ein Grab. Trauernde sollten zu ihren Füssen Gaben opfern. So ist auf der Statue Brot, Bier und Fleisch eingeritzt. Im Alten Ägypten glaubte man auch, dass die Statue als Behälter für den Geist der Mumie fungieren kann. Vielleicht ist das der Grund für ihre Bewegungen», erklärt Kurator Rice. Andere sehen den Grund in den Bodenvibrationen, die durch die vorbeilaufenden Besucher entstünden. Kurator Price ist nicht überzeugt: «Die Statue ist seit 80 Jahren hier – wieso also sollten die Bodenvibrationen sie erst seit einigen Wochen zum Rotieren bringen?»…