Nicht nur im Kino gehen wir bald wieder mit den ursprünglichen Ghostbusters auf Geisterjagd. Pünktlich zum 35. Geburtstag der Originalreihe lässt man «Ghostbusters: The Video Game» in generalüberholter Form und für alle gängigen Spielekonsolen und den PC neu aufleben. Welche Figur der Klassiker beim Sprung ins HD-Zeitalter macht und ob sich eine erneute Anschaffung lohnt, verraten uns die ersten Gameplay-Eindrücke.
Im gefeierten Action-Adventure haben natürlich alle Originaldarsteller des Filmklassikers ihren Auftritt. Dieses erzählt eine einzigartige Geschichte, erdacht von Dan Aykroyd und Harold Ramis, die die von den Fans geliebte Kombination aus übernatürlicher Komik und Schrecken einfängt. Darin wird Manhattan einmal mehr von Geistern, Dämonen und paranormalen Kreaturen überrannt, die von einer geheimnisvollen Macht auf die Stadt losgelassen wurden. Nur die Ghostbusters können das Böse in die Schranken weisen und wieder in die Dimension schicken, aus der es gekrochen ist, um Manhatten und den Big Apple zu retten. Die HD-Auflösung kommt mit einer Vielzahl von neuen und berüchtigten Ghulen und anderen Schreckgestalten daher, die es einzufangen gilt.
Mit «Ghostbusters: The Video Game Remastered» feiert Saber Interactive den 35. Geburtstag des ersten Ghostbusters-Films. Als Neuling im Team unterstützen Spieler ihre Lieblingscharaktere aus den Filmen, wiedervereint durch die Stimmen von Aykroyd, Ramis, Bill Murray und Ernie Hudson als Stantz, Spengler, Venkman und Zeddemore. Ebenfalls zu hören sind Annie Potts, Brian Doyle-Murray, William Atherton und Max von Sydow. Dabei kommen bekannte Gerätschaften wie P.K.E.-Messgerät oder Ecto-Brille zum Einsatz, mit denen Ziele gescannt und anschliessend analysiert werden können. Geht es ans Eingemachte, zücken Spieler ihren ganz persönlichen Protonenstrahler zum Einsatz, mit dem die Geister festgehalten und in den Verbannungscontainer verfrachtet werden.